Wie alle zwei Wochen war heute, am 5. Januar, unser "Skellefteåtag".
Skellefteå, diese sehr liebenswürdige und nach Umeå zweitgrößte Stadt Västerbottens liegt 145 km von uns entfernt an der Mündung des Skellefteälven in den Bottnischen Meerbusen. (Fakten zu Skellefteå entnehmen Sie bitte www.skelleftea.se -unter Turism & Noje deutsch).
An der Mündung des Skellefteälven gegen 12.30 Uhr.
Skellefteå gegen 13.15 Uhr.
Und nun schauen Sie einfach nur die Fotos an:
Inzwischen ist es 14.45 Uhr…
…und wir machen uns auf den Weg zurück nach Kvarnhult, vorbei an...
Kirchdörfer
Die Kirchdörfer in Nordschweden, 71 gibt es davon,
wurden nach der Einführung der Reformation vom
16. Jahrhundert an eingerichtet. Die Bürger wurden
von der Krone gezwungen, zumindest an den damals
32 kirchlichen Feiertagen am Gottesdienst teilzunehmen.
Die Anzahl der sonntäglichen Gottesdienstbesuche war
abhängig von der Entfernung zwischen Wohnung und
Kirche.
Der großen Entfernungen wegen war ein Gottesdienst-
besuch in vielen Fällen eine mehrtägige Angelegenheit.
So mussten für die Gottesdienstbesucher Übernachtungs-
möglichkeiten geschaffen werden, woraus die Kirchdörfer
entstanden
Schwäbische Laugenbrezeln, Laugenbrötchen und Laugenstangen mitten in Lappland!
Schön war es, so die Meinung von Anette, Anna, Ann- Marie, Barbro, Marie- Luise und Marietta aus Springliden, sowie der lieben Petra aus dem Nachbardorf Mörttjärn. Und deshalb steht der nächste Kurs auch schon fest: Spätzle, Nudeln und Maultaschen!